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Reisezeitraum April bis Oktober 2025

Camping im Frühling

Camping im Frühling

5 Tipps für eine gelungene Tour

Wenn die ersten Knospen sprießen und die Tage wieder wärmer werden, heißt es: Raus aus der Wohnung und ab ins Abenteuer! Camping im Frühling ist ideal, um die Natur zu genießen und frische Luft zu tanken. Doch gerade in der unbeständigen Übergangszeit gibt es bei der Planung einer Camping-Tour einiges zu beachten. Die richtige Vorbereitung ist hier das A und O. Wir haben für dich die wichtigsten Tipps rund ums Camping im Frühling gesammelt, damit du für alle Eventualitäten gerüstet bist.

Los geht’s!

1. Zwiebel-Look für wechselhaftes Wetter

Die Frühlingszeit ist bekannt für ihre unberechenbaren Wetterschwankungen. Und genau deshalb ist der Zwiebel-Look der beste Freund aller Campingfreund*innen. An einem Tag scheint noch die Sonne, am nächsten Tag muss man bei kühlem Regen campen. Aber bekanntlich gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung! Das Mitbringen einer gut durchdachten Garderobe für jedes Wetter ist daher ein Muss – und am einfachsten funktioniert das mit dem besagten Schichtenprinzip.

Starte dein Camping-Outfit mit einer atmungsaktiven Basisschicht, die den Schweiß ableitet und dich trocken hält. Darüber kommt eine isolierende Mittelschicht wie ein Fleecepullover oder eine leichte Daunenjacke. Und für die äußeren Witterungseinflüsse ist eine wasserabweisende und winddichte Jacke unverzichtbar. So kann man sich den Wetterverhältnissen optimal anpassen. Sollte es doch einmal wärmer werden, streifst du die verschiedenen Schichten einfach ab.

2. Straßenverhältnisse beachten: Vorsicht bei Matsch und Schnee!

Auch im Frühjahr können sich die Straßenverhältnisse überraschend schnell ändern und zu einer Herausforderung werden. Besonders in den Bergen oder auf unbefestigten Wegen kann es nach einem Regenschauer oder in kalten Nächten gefährlich glatt werden. Wer in den Frühlingsmonaten mit dem Camper unterwegs ist, sollte deshalb vorbereitet sein, auch auf nassen und rutschigen Straßen sicher zu fahren.

In schneereichen Gebieten können Schneeketten helfen, heikle Passagen sicher zu überwinden. Fahre stets vorausschauend und umsichtig, um unnötige Risiken zu vermeiden. Es ist auch ratsam, stets die Wettervorhersage im Auge zu behalten. So kannst du deine Tour dank guter Vorbereitung entspannt fortsetzen.

3. Die richtige Ausstattung im Camper für eisige Nächte

Der Frühling wird tagsüber oft schon sehr mild, doch nachts kann es vor allem in den Bergen rasant abkühlen. Um für solche frostigen Nächte gerüstet zu sein, solltest du dich vergewissern, dass dein Camper über eine zuverlässige Heizung verfügt. Zusätzlich zu einer Heizmöglichkeit empfiehlt es sich, einen Schlafsack mitzunehmen, der für kältere Temperaturen geeignet ist – idealerweise für Temperaturen unter null Grad. Ergänzend dazu kannst du eine zusätzliche Decke oder eine isolierte Schlafmatte einpacken, die dir extra Wärme spendet. Falls du auf Nummer sicher gehen willst, ergänze dein Reisegepäck um eine Wärmflasche oder ein elektrisches Heizkissen. So hast du es auch in den kältesten Frühlingsnächten garantiert kuschelig warm – kalte Zehen adé!

4. Sonne, Insekten & Co. nicht vergessen

Wenn im Frühling die Natur erwacht, kommen nicht nur Blumen und Blätter wieder zum Vorschein, sondern auch allerlei Krabbeltiere, Fliegen und Gelsen. Damit diese kleinen Plagegeister dir nicht den Spaß am Camping verderben, solltest du unbedingt ein gutes Insektenschutzmittel mitnehmen. Denn nichts ist ärgerlicher als juckende Gelsenstiche oder ungebetene Gäste beim Abendessen. Besonders wichtig: Lass beim Essen im Freien keine Essensreste oder offene Verpackungen herumliegen, denn diese ziehen nicht nur Insekten magisch an.

Auch die Sonne kommt im Frühling mit voller Kraft zurück. Vor allem in höheren Lagen, wie etwa im Gebirge, ist die Sonneneinstrahlung nicht zu unterschätzen! Schütze deine Haut mit einer Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30, besser noch 50 – vor allem, wenn du einen hellen Hauttyp hast. Vergiss nicht, alle zwei Stunden nachzucremen, um optimal geschützt zu bleiben. Ergänze deinen Sonnenschutz mit einer Sonnenbrille und einer Kopfbedeckung wie einem Hut oder einer Kappe.

5. Frühlingsaktivitäten rechtzeitig planen

Lust auf die erste ausgiebige Radtour des Jahres, eine gemütliche Wanderung oder eine herausfordernde Klettertour? Der Frühling bietet endlich wieder zahlreiche Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten im Freien. Doch genau dieses große Angebot kann zum Stolperstein werden: Auch wenn die warmen Temperaturen zu vielerlei Aktivitäten einladen, kann es schnell stressig werden, wenn man nur von A nach B hetzen muss, um möglichst viel zu erleben – Entspannung sieht anders aus.

Damit du deinen Ausflug in vollen Zügen genießen kannst, solltest du dir deshalb bei der Planung deiner Campingreise Gedanken darüber machen, was du unterwegs unbedingt von deiner To-Do-Liste streichen möchtest. Kläre vor deiner Abreise, was oberste Priorität hat und wo du deine Outdoor-Aktivitäten am besten genießen kannst. Überlege dir auch einen Plan B, was du alternativ unternehmen kannst, falls das Wetter nicht mitspielen sollte.

Dein perfekter Start ins Camping-Abenteuer

Der Frühling bietet die perfekte Gelegenheit, die Freiheit des Campings zu genießen – mit frischer Luft, blühender Natur und jeder Menge Entspannung. Doch gerade in dieser Übergangszeit, wenn das Wetter von Sonnenschein zu Regen- oder Schneeschauern wechselt, kann eine sorgfältige Vorbereitung den entscheidenden Unterschied machen. Mit der richtigen Ausrüstung, einem gut durchdachten Plan und einem offenen Blick für spontane Erlebnisse holst du das Beste aus deiner Frühlingstour heraus!

Tipp: Wenn du zum ersten Mal mit dem Camper unterwegs bist, lies unbedingt unseren Beitrag über die 10 häufigsten Anfängerfehler beim Campen – und wie du sie vermeiden kannst. So bist du bestens gewappnet und startest ohne böse Überraschungen in dein Frühlingsabenteuer!

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